Jürgens
Holz

Jürgens
Holz

Unser
Fuhrpark

Wir sind ein Unternehmen mit Tradition

Aber gerade diese Tradition bedeutet für uns, immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Höchste Qualitätsansprüche haben für uns oberste Priorität. Nur so können wir uns mit jedem Produkt und jeder Dienstleistung identifizieren.

Seit der Gründung 1949 als Sägewerk Jürgens & Lücking bis hin zur Umwandlung 1997 in die Jürgens Holzbearbeitung GmbH ist unser Unternehmen stätig gewachsen.

Bereits in dritter Generation führen wir unser Unternehmen in die Zukunft.

Stationen des Sägewerks Jürgens & Lücking

1949
Gründung als Sägewerk & Holzhandlung. Schwerpunkt: Kistenfertigung mittels einfacher Kreissägen
1953
Installierung eines Vollgatters. Schwerpunkt: Bauholz, Bretter
1964
Zerstörung der Sägehalle samt Roh- und Fertigware durch Großbrand
1965
Rundholz-Einteilung auf den angepachteten Bundesbahnhöfen Würdinghausen und Kirchhundem. Schwerpunkt: Rohholz-Belieferung der Zaunindustrie mit Pfählen und Riegeln sowie des Bergbaus mit Grubenstempeln und Scheiten.
1966
Der erste Stapler achtelt die Umschlag- und Verladezeiten
1967
Errichtung einer Sägehalle auf neuem Betriebsgelände
1968
Inbetriebnahme der ersten vollmechanischen Rundholz-Kappanlage in Deutschland sowie Einsatz des ersten Mobilbaggers
1971
Kantholz-Einschnitt über eine Dreiblattkreissäge
1979
Eine der ersten Parallel-Spaneranlagen ersetzt die Kreissägentechnik
1981
Stationäre Entrindungsanlage erleichtert die Waldarbeit
1990
Neue Parallelspanerlinie mit nachgeschalteter Kreuzsägetechnik
1993
Neue Rundholz-Entrindungs-, Sortier- und Vermessungsanlage mit Erdstammreduzierung
1997
Umwandlung der Einzelfirma Jürgens & Lücking in Jürgens Holzbearbeitung GmbH
Jürgens Holz - Unternehmen mit Tradition

Stationen der Jürgens Holzbearbeitung GmbH

1997
Umwandlung der Firma Jürgens & Lücking in Jürgens Holzbearbeitung GmbH
2001
Abriss der alten Sägeüberdachung und Erstellung einer neuen Sägehalle
2005
Die erste Trockenkammer wurde angeschafft
2008
Bau einer neuen Lagerhalle, die zu zwei Drittel an eine Schreinerei vermietet wird
2008
Errichtung einer Hackschnitzel-Heizanlage mit einer Größe von 400 KW zur Versorgung der Trockenkammern, des Büro- und Werkstattgebäudes sowie der Schreinerei und Lagerhalle
2009
Errichtung einer zweiten Trockenkammer
2010
Beginn der Bauarbeiten zum Nahwärmenetz Marmecke mit 20 Häusern inkl. Einbindung von zwei Pufferspeichern mit je 17.500 Litern an die Hackschnitzel-Heizanlage
2012
Beginn der Wärmelieferung an die 20 angeschlossenen Häuser in Marmecke. Doch bereits nach wenigen Monaten wird die neue Halle, in der sich u. a. Teile der Heizungsanlage befinden, Opfer einer Brandstiftung. Das komplette Gebäude, indem auch eine Schreinerei untergebracht ist, sowie ein Teil der Lagerhalle und Heizungsanlage werden durch das Feuer zerstört. Die Pufferspeicher müssen von der Heizanlage abgetrennt werden, um die Belieferung der angeschlossenen Häuser mit Wärme innerhalb von 16 Stunden wieder herzustellen. Der Wiederaufbau beginnt umgehend und noch im gleichen Jahr können sowohl die Schreinerei, wie auch die Lagerhalle und die Heizanlage für das Nahwärmenetz wieder komplett instand gesetzt werden.